Behandlungen

Häufige Fragen zu Fett-Weg

Was sind die Vorteile einer wasserstrahl assistierten Liposuktion (WAL) gegenüber der herkömmlichen Fettabsaugung (Basic-Methode)?

Die wasserstrahl assistierte Liposuktion (WAL) bietet im Vergleich zur herkömmlichen Methode der Fettabsaugung (Liposuktion) mehrere Vorteile:

1. Schonender und weniger invasiv: Die WAL ist schonender, da sie mit einem sanften Wasserstrahl arbeitet, der die Fettzellen ablöst, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen. Dies führt zu weniger Blutergüssen, Schwellungen und Schmerzen nach dem Eingriff.

2. Kürzere Erholungszeit: Aufgrund der sanften Methode und der minimalen Gewebetraumatisierung ist die Erholungszeit bei der WAL kürzer. Patienten können schneller zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren.

3. Gleichmäßigere Ergebnisse: Der Wasserstrahl ermöglicht eine gleichmäßige Entfernung von Fettzellen, was zu glatteren und natürlicheren Ergebnissen führt, ohne Unebenheiten oder Dellen.

4. Präzise Konturierung: Durch die präzise Steuerung des Wasserstrahls kann der Chirurg die Konturierung besser steuern, was besonders wichtig ist, wenn es darum geht, empfindliche Bereiche wie das Gesicht oder den Hals zu behandeln.

5. Reduziertes Infektionsrisiko: Da die WAL weniger Gewebetraumatisierung verursacht, verringert sich das Risiko von postoperativen Infektionen.

6. Geringere Blutungsneigung: Die schonende Entfernung von Fettzellen reduziert das Blutungsrisiko während und nach der Operation erheblich.

7. Keine Vollnarkose erforderlich: Die WAL kann unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden, was das Risiko und die Belastung einer Vollnarkose minimiert.

8. Fettzellqualität für Transferverfahren: Bei Bedarf können die entfernten Fettzellen für andere ästhetische Verfahren wie Fetttransplantation verwendet werden, da sie durch die schonende Methode intakt und qualitativ hochwertig bleiben.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl zwischen der WAL und der herkömmlichen Fettabsaugung individuell getroffen werden sollte, basierend auf den spezifischen Bedürfnissen und Zielen des Patienten sowie der Empfehlung des behandelnden Arztes.

Das abgesaugte Fett kommt nicht wieder, weil bei der wasserstrahl assistierten Liposuktion (WAL) die Fettzellen dauerhaft entfernt werden. Bei diesem Verfahren werden die Fettzellen mit einem sanften Wasserstrahl gelöst und abgesaugt. Anders als bei Diäten, bei denen die Fettzellen nur schrumpfen, werden sie bei der WAL tatsächlich entfernt. Der Körper produziert im Erwachsenenalter keine neuen Fettzellen mehr. Wenn also einmal Fettzellen aus einem bestimmten Bereich entfernt wurden, sind diese Zellen dauerhaft weg.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass eine gesunde Lebensweise nach der Behandlung entscheidend ist, um die Entstehung neuer Fettansammlungen zu verhindern. Wenn eine Person nach der WAL wieder an Gewicht zunimmt, werden die verbleibenden Fettzellen im Körper größer, können jedoch nicht in den bereits behandelten Bereich zurückkehren, da diese Zellen entfernt wurden. Daher ist eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung wichtig, um langfristig gute Ergebnisse zu erhalten und das Auftreten neuer Fettansammlungen zu minimieren.

Die wasserstrahl assistierte Liposuktion (WAL) ist eine moderne Methode der Fettabsaugung, bei der ein feiner Wasserstrahl verwendet wird, um Fettgewebe schonend zu lösen und abzusaugen. Im Vergleich zu traditionellen Liposuktionsverfahren hat die WAL einige Vorteile, die dazu beitragen können, den Bedarf an Vollnarkose zu reduzieren oder sie sogar gänzlich zu vermeiden:

1. Schonender Prozess: Der Einsatz des Wasserstrahls ermöglicht eine sanfte Ablösung des Fettgewebes, was weniger Trauma für das umliegende Gewebe bedeutet. Dadurch ist der Eingriff weniger invasiv und kann unter örtlicher Betäubung oder in manchen Fällen unter leichter Sedierung durchgeführt werden.

2. Geringeres Blutungsrisiko: Die schonende Natur der WAL-Technik führt oft zu weniger Blutungen während des Eingriffs. Dies kann dazu beitragen, dass der Patient stabil bleibt und keine Vollnarkose benötigt wird.

3. Kürzere Erholungszeit: Da die WAL schonender ist, ist die Erholungszeit für den Patienten oft kürzer. Dies bedeutet, dass der Eingriff ambulant durchgeführt werden kann und der Patient schneller nach Hause gehen kann.

4. Verbesserte Sicherheit: Die WAL-Technik wurde entwickelt, um die Sicherheit des Patienten zu maximieren. Durch die Verringerung des Bedarfs an Vollnarkose können mögliche Risiken und Nebenwirkungen, die mit einer Vollnarkose verbunden sein können, reduziert werden.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Eignung für eine WAL-Procedure von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich des Umfangs des Eingriffs, der Gesundheit des Patienten und den persönlichen Vorlieben des Patienten und des Chirurgen. Vor einer jeden Operation findet eine gründliche Bewertung durch den behandelnden Arzt statt, um die beste Vorgehensweise für den individuellen Fall zu bestimmen.

1. Was ist die Kompressionstherapie nach einer wasserstrahl assistierten Liposuktion (WAL)?

Die Kompressionstherapie nach einer WAL beinhaltet das Anlegen von Vliesverbänden, gefolgt von speziell angepasster Kompressionswäsche. Diese Wäsche übt einen leichten Druck aus, um das Auslaufen von Tumeszenzlösung zu unterstützen und Nachblutungen sowie Flüssigkeitsansammlungen in den Hohlräumen zu verhindern, die durch die Absaugung entstehen.

2. Warum ist die Kompressionstherapie wichtig?

Die Kompressionsbekleidung bringt die verschiedenen Gewebeschichten, zwischen denen durch die Absaugung Hohlräume entstanden sind, in engen Kontakt. Dies fördert die Heilung und hilft, die Haut zu straffen. Die Kompressionswäsche spielt eine entscheidende Rolle bei der Hautretraktion und dem Gesamtergebnis der Liposuktion.

3. Wie lange sollte die Kompressionsbekleidung getragen werden?

Die Kompressionsbekleidung sollte idealerweise ununterbrochen für mindestens eine Woche nach der Operation getragen werden. Besser sind zwei Wochen. In den ersten Wochen sollte sie nur für den Wechsel der Saugverbände und zum Duschen abgenommen werden. Danach sollte sie tagsüber für mindestens zwei bis vier Wochen getragen werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

4. Warum ist Bewegung nach der Operation wichtig?

Leichte Bewegung, ohne sich zu überanstrengen, ist empfohlen, da sie überschüssige Flüssigkeit aus dem Gewebe abfließen lässt, Schwellungen reduziert, die Heilung beschleunigt und das Risiko von Thrombosen verringert.

5. Kann die Kompressionsbekleidung Falten oder Einschnürungen verursachen?

Ja, besonders zu Beginn ist darauf zu achten, dass die Kompressionsbekleidung keine Falten wirft und keine Einschnürungen im Bereich der Kniekehle, der Leiste und der Taille verursacht, um einen Lymphstau zu vermeiden. Sie sollte auch im Schritt nach oben gezogen werden, um Einschnürungen zu verhindern.

6. Wann kann mit der Manuellen Lymphdrainage (MLD) begonnen werden?

Die MLD kann bereits wenige Tage nach dem Eingriff begonnen oder fortgesetzt werden, um postoperative Schwellungen zu reduzieren und den Heilungsprozess zu unterstützen.

7. Wann sind die Ergebnisse der Liposuktion sichtbar?

Die Ergebnisse einer Liposuktion des Lipödems sind in der Regel erst nach 6 bis 18 Monaten vollständig erkennbar. Es ist wichtig, postoperative Untersuchungen in bestimmten Abständen durchzuführen, um dauerhaft gute Ergebnisse sicherzustellen.

8. Was sollte man nach der Operation beachten?

Nach der Operation ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen (mindestens 3 Liter täglich, kein Alkohol) und eine leichte Kost zu sich zu nehmen, um den Kreislauf zu stabilisieren und Thrombosen vorzubeugen. Während des ersten Tages nach dem Eingriff sollte die Patientin in der Obhut der behandelnden Praxis oder Klinik bleiben, um mögliche Schwindelgefühle oder Ohnmacht zu vermeiden, die beim Abnehmen der Kompressionsbekleidung auftreten könnten. Es sollte immer jemand anwesend sein, wenn die Kompressionswäsche sicherheitshalber abgenommen wird.

Die Liposuktion, auch als Fettabsaugung bekannt, stellt einen chirurgischen Eingriff dar, der notwendigerweise mit bestimmten Nebenwirkungen und möglichen Komplikationen verbunden ist. Während des Eingriffs erfolgt die operative Entfernung von Fettzellen aus dem Gewebeverbund, was zwangsläufig zu Blutverlusten führt. Diese Blutverluste können sich in das umliegende Gewebe ergießen und äußerlich in Form von Blutergüssen, auch Hämatome genannt, sichtbar werden. Normalerweise bauen sich diese Blutergüsse innerhalb weniger Tage auf natürliche Weise ab.

Zusätzlich zu den äußerlichen Merkmalen entstehen während der Liposuktion Wundflächen, die das gesamte abgesaugte Areal betreffen. Diese Wundflächen können Entzündungsvorgänge auslösen, weshalb in einigen Fällen prophylaktisch die Einnahme von oralen Antibiotika empfohlen werden kann. Schmerzen sind nach dem Eingriff nicht ungewöhnlich. Bei auftretenden Schmerzen können Schmerzmittel eingenommen werden, die eine entzündungshemmende und abschwellende Wirkung haben.

Nach der Operation treten erfahrungsgemäß Schwellungen auf. Diese Schwellungen sind normalerweise harmlos und klingen innerhalb weniger Tage folgenlos ab. Aufgrund eines gewissen Thrombose-Risikos können Heparinspritzen während der ersten fünf Tage nach dem Eingriff verabreicht werden, um vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen.

Ein häufiges Phänomen nach der Liposuktion sind Missempfindungen wie Taubheitsgefühl und Kribbeln im operierten Bereich. Diese Missempfindungen werden oft durch narbig bedingte Verhärtungen im Unterhautgewebe verursacht und sind normalerweise unbedenklich. Sie verschwinden in der Regel innerhalb einiger Wochen von selbst.

Abhängig von der Volumenreduzierung und der individuellen Hautelastizität können Hautüberschüsse verbleiben. Es liegt im Ermessen der Patientin, zu entscheiden, ob sie diese Hautüberschüsse akzeptieren möchte oder ob eine Straffungsoperation in Betracht gezogen werden sollte. Es ist wichtig, sich vor der Entscheidung für eine Liposuktion über die potenziellen Nebenwirkungen und Risiken im Klaren zu sein und alle postoperativen Anweisungen des behandelnden Arztes genau zu befolgen, um eine bestmögliche Genesung zu gewährleisten.

Die genaue Zeit, die benötigt wird, um nach einer wasserstrahl assistierten Liposuktion (WAL) wieder arbeiten zu können, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Umfangs des Eingriffs, Ihrer individuellen Genesung und der Art Ihrer Arbeit. Es ist wichtig, die Anweisungen Ihres Chirurgen genau zu befolgen und sich individuell beraten zu lassen. In der Regel können Sie jedoch die folgenden Richtlinien als grobe Orientierung betrachten:

Leichte Büroarbeit: Wenn Sie eine Tätigkeit ausüben, die hauptsächlich sitzende oder leichte Büroarbeiten erfordert, könnten Sie bereits nach wenigen Tagen wieder arbeiten gehen. Sie müssen jedoch sicherstellen, dass Sie genügend Pausen einlegen, um sich auszuruhen und Schwellungen zu minimieren. Das Tragen der vorgeschriebenen Kompressionskleidung ist in dieser Zeit besonders wichtig.

Körperlich anspruchsvolle Arbeit: Wenn Ihre Arbeit körperlich anstrengend ist oder schweres Heben erfordert, könnte es länger dauern, bis Sie wieder arbeiten können. In solchen Fällen empfehlen Chirurgen oft eine längere Auszeit, normalerweise mehrere Wochen, um sicherzustellen, dass sich Ihr Körper ausreichend erholt.

Nach einer wasserstrahl assistierten Liposuktion (WAL) kann es je nach Umfang des Eingriffs und der Hautelastizität des Patienten zu überschüssiger Haut kommen. Die Reaktion der Haut auf die Veränderungen im Körpervolumen variiert von Person zu Person. Hier sind die möglichen Szenarien, was mit überschüssiger Haut nach einer WAL passieren kann:

1. Hautstraffung: In vielen Fällen zieht sich die Haut nach der Liposuktion zurück und strafft sich allmählich über die Zeit. Dies geschieht besonders dann, wenn die Haut noch eine gewisse Elastizität besitzt. Die Haut kann sich an die neuen Konturen des Körpers anpassen, was dazu beiträgt, überschüssige Haut zu minimieren.

2. Überschüssige Haut: Bei Patienten mit stark verminderter Hautelastizität, insbesondere nach erheblichem Gewichtsverlust oder bei älteren Menschen, kann überschüssige Haut zurückbleiben, insbesondere wenn große Mengen Fett entfernt wurden. In solchen Fällen kann eine zusätzliche Hautstraffungsoperation erforderlich sein, um die überschüssige Haut zu entfernen und eine ästhetischere Kontur zu erzielen.

3. Beratung durch den Operateur: Der erfahrene Operateur wird die Hautqualität und -straffung während der Bewertung vor der Operation beurteilen. Sie werden den Patienten über die realistischen Erwartungen informieren und möglicherweise vorab klären, ob eine separate Hautstraffungsoperation in Erwägung gezogen werden sollte.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Ergebnisse nach einer WAL von Patient zu Patient variieren können. Ein offenes Gespräch mit dem behandelnden Operateur über die Erwartungen und die möglichen Ergebnisse ist entscheidend, um realistische Vorstellungen zu entwickeln und die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Vor einer wasserstrahl assistierten Liposuktion (WAL) sind verschiedene Vorbereitungen notwendig, um einen sicheren und effektiven Eingriff zu gewährleisten. Basierend auf dem beschriebenen Text können die folgenden Schritte als Vorbereitungen vor der Liposuktion betrachtet werden:

1. Fotografische Dokumentation und Markierung der Behandlungsstellen: Der Zustand der Patientin wird vor dem Eingriff fotografisch dokumentiert. Der Operateur markiert die Stellen, die behandelt werden sollen, während die Patientin aufrecht steht. Diese Markierungen dienen als Orientierung während des Eingriffs.

2. Patientenkommunikation und Sedierung: Die Patientin kann während der Markierung ihre Wünsche äußern. Es wird empfohlen, der Patientin vor der Operation keine beruhigenden Medikamente zu verabreichen. Eine Sedierung kann jedoch in Betracht gezogen werden, um die Patientin zu entspannen, ohne sie vollständig zu betäuben. Die Dosierung der Sedierung sollte so gering wie möglich, aber ausreichend sein, um die Patientin schmerzfrei und entspannt zu halten. Die Sedierung sollte darauf abzielen, die Patientin wach und bewusst, aber entspannt zu halten.

3. Vorbereitung der Injektionsstellen: Eine Verweilkanüle wird in eine Vene am Arm gelegt, über die bei Bedarf Medikamente verabreicht werden können.

4. Desinfektion und Betäubung der Einstichstellen: Die zu behandelnden Areale werden desinfiziert, und die Einstichstellen werden vorbetäubt.

5. Infiltration der Tumeszenzlösung: Die Tumeszenzflüssigkeit wird langsam in das Unterhautfettgewebe eingeleitet, um Schmerzen zu vermeiden. Die Infiltration dauert je nach geplanter Absaugmenge zwischen 30 und 90 Minuten.

6. Einwirkzeit: Nach der Infiltration erfolgt eine Einwirkzeit, die je nach Methode und Operateur zwischen 30 Minuten und bis zu 2 Stunden dauern kann. Während dieser Zeit wird die Patientin mit einer Wärmedecke zugedeckt.

Während des gesamten Vorbereitungsprozesses bleibt der Operateur in engem Kontakt mit der Patientin, um ihre Bewusstseinslage zu überwachen und sie bei Bedarf zu beruhigen. Es ist wichtig, dass die Patientin vor dem Eingriff alle Fragen oder Bedenken mit dem Operateur bespricht, um ein vollständiges Verständnis des Verfahrens und der Erwartungen zu gewährleisten.

Die Injektions-Lipolyse eignet sich für Problemzonen wie Doppelkinn, Bauch, Hüften, Oberschenkel, Gesäß und Arme, wo lokale Fettansammlungen reduziert werden sollen.

Im Prinzip schon, allerdings ist zu berücksichtigen, dass die Injektions-Lipolyse eher für moderate bis kleinere Fettmengen geeignet ist, vor allem bei Personen mit normalem Gewicht, die lokale Problemzonen behandeln möchten.

Phosphatidylcholin (PPC) ist ein Phospholipid, das aus Soja-Lecithin extrahiert wird. Es enthält ein Enzym, das auch in unserem Körper produziert wird. Phosphatidylcholin ist der Hauptbestandteil aller Zellmembranen sowie aller im Blut zirkulierenden Lipoproteine. In Bezug auf Zellmembranen fungiert es als entscheidende Stützsubstanz und beeinflusst die Fließeigenschaften sowie die Durchlässigkeit der Zellmembran.

Die Fett-weg-Spritze wirkt durch Destabilisierung der Fettzellmembranen, was zur Schrumpfung und schrittweisen Beseitigung der Fettzellen führt.

Die Injektion kann mit leichten Schmerzen oder Unannehmlichkeiten verbunden sein, aber örtliche Betäubung oder kühlende Maßnahmen können verwendet werden, um die Beschwerden zu minimieren.

Mögliche Risiken sind Schwellungen, Rötungen oder Blutergüsse an der Injektionsstelle. In seltenen Fällen können Infektionen oder allergische Reaktionen auftreten. Eine ausführliche ärztliche Beratung ist wichtig, um mögliche Risiken zu besprechen und zu minimieren.

Kontraindikationen können vorliegen, z. B. bei Schwangerschaft, bestimmten Erkrankungen oder Allergien. Eine ausführliche ärztliche Beratung ist wichtig.

Die behandelten Fettzellen werden dauerhaft abgebaut, aber es ist wichtig, einen gesunden Lebensstil beizubehalten, um die Bildung neuer Fettzellen zu verhindern.

Die Fett-Weg-Spritze ist nicht primär für die Behandlung von Cellulite geeignet, kann jedoch in einigen Fällen eine Verbesserung bewirken.

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